Wehrtechnik als Chance

Zellmeier: Kontakte für heimische Betriebe

13.06.2025
MdL Zellmeier (4.v.r) mit Staatskanzleichef Florian Herrmann (4.v.l.), AG-Wehrpolitiksprecher Wolfgang Fackler (3.v.r.) mit den weiteren niederbayerischen CSU-Landtagsabgeordneten.
MdL Zellmeier (4.v.r) mit Staatskanzleichef Florian Herrmann (4.v.l.), AG-Wehrpolitiksprecher Wolfgang Fackler (3.v.r.) mit den weiteren niederbayerischen CSU-Landtagsabgeordneten.

Der stotternde Wirtschaftsmotor in der Bundesrepublik macht vor Niederbayern nicht Halt. Aus diesem Grund hat Landtagsabgeordneter Josef Zellmeier als Sprecher niederbayerischen CSU-Landtagsabgeordneten mit seinen Kollegen den Staatskanzleichef, Staatsminister Dr. Florian Herrmann, und MdL Wolfgang Fackler getroffen, um sich über Anreize für die heimische Wirtschaft auszutauschen.

 
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„Die Transformation unserer Wirtschaft und des Arbeitsmarktes ist in vollem Gange.  Aus diesem Grund gilt es, alle Möglichkeiten zu nutzen, damit sich unsere Unternehmen weiterentwickeln können“, so Zellmeier. Ausgelöst durch den Angriffskrieg gegen die Ukraine und das Sondervermögen des Bundes für die bessere Ausrüstung der Bundeswehr stellt die Wehrtechnik aktuell einen Wachstumsmarkt dar. Diese ist in Bayern überdurchschnittlich stark vertreten und wird sicherlich noch an Bedeutung gewinnen, waren sich die Gesprächsteilnehmer einig. Gerade für Zulieferbetriebe und Maschinenbauer aus der Region Straubing-Bogen sei dies eine neue Chance.

Staatskanzleichef Herrmann und MdL Wolfgang Fackler als Vorsitzender der Arbeitsgruppe Wehrpolitik in der CSU-Fraktion teilten diese Meinung und sagten gerne ihre Unterstützung insbesondere bei der Vermittlung von Kantakten zur Wehrindustrie zu. Zellmeier zeigte sich erfreut über das positive Gespräch und steht den Betrieben in der Region als Ansprechpartner für Nachfragen zur Wehrtechnik zur Verfügung. Denn durch die Expertise und das Fachwissen in der Region Straubing-Bogen könne auch die Rüstungsindustrie profitieren, so der Abgeordnete weiter.
 
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